Arques und kein Ende !!

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Fundamental:

Arques und kein Ende !!

 
20.10.05 12:16
Also Leute, wer sich nach den 9-Monats-Zahlen von Arques nicht eindeckt, ist selber Schuld ! Kurz zu den Fundamentals:

Umsatz:   + 337%
EBITDA:  + 400%
EBIT:      + 480%

Darüber hinaus werden erst im kommenden Quartal zwei weitere Aquisitionen mit einem Sondereffekt von 15 Mio € konsolidiert. Das Geschäftsmodell überzeugt nun seit geraumer Zeit und es ist kein Ende in Sicht.
Und der Ober-Hammer:
Arques ist momentan bei diesen Wachstumsraten mit einem KGV von unter 7 bewertet !!

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Fundamental:

Trotz Kursanstieg ...

 
20.10.05 15:54
... und trotz des Kursanstiegs von über 400% innerhalb des letzten Jahres ist Arques aufgrund der fundamentalen Stärke einer der klarsten Käufe am derzeitigen Markt !  
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Fundamental:

... als wenn`s des Guten nicht zu viel sein könnte

 
20.10.05 18:52
20.10.2005 - 17:51 Uhr
Arques: Beteiligungen haben sich gut entwickelt
MÜNCHEN (Dow Jones)--Dank einer guten Entwicklung bei den Beteiligungen hat die Arques Industries AG, Starnberg, ihr EBITDA-Ziel 2005 bereits nach neun Monaten erreicht. Hinzu komme, dass sich die Zahl der Beteiligungen auf zwölf erhöht habe, sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag. Im Vorjahreszeitraum hatte Arques der Sprecherin zufolge fünf Beteiligungen. Das im SDAX notierte Unternehmen hatte zuvor auf Basis vorläufiger Zahlen mitgeteilt, dass das EBITDA die Marke von 23 Mio EUR überschritten hat und damit das Jahresziel erreicht sei. Nach den neun Monaten des Vorjahres hatte das EBITDA 5,7 Mio EUR betragen. "Unsere Planungen sind aber auch stets sehr konservativ", sagte die Sprecherin weiter.

-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32,

archibald.preuschat@dowjones.com  
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Fundamental:

Das riecht mal wieder nach Bargain Purchase ...

 
21.11.05 11:00
... und "Für die letzten Wochen des Jahres hat der Vorstand eine anhaltend lebhafte Akquisitionstätigkeit in Aussicht gestellt." - Das Geschäftsmodell scheint in Takt !


Arques verstärkt sich im Rollenoffsetbereich        21.11.05 07:54

Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft Arques Industries hat 100 % der Anteile an der österreichischen Sochor Group GmbH erworben. Damit setzt Arques die angekündigte Internationalisierung im Rollenoffsetbereich fort. Sochor soll an die börsennotierte Arquana International Print & Media AG übertragen werden.Die Sochor Group sei eine der größten Rollenoffsetdruckereien Österreichs. In 2004 habe sie einen Umsatz in Höhe von 33 Millionen Euro erzielt. Die Gesellschaft sei technisch auf dem neuesten Stand und verfüge über sämtliche Betriebsgrundstücke im Eigenbestand. Die Sochor Group sei von entscheidender strategischer Bedeutung für die Expansion in die Schweiz und die Erschließung der östlichen Märkte. In beide Regionen bestünden bereits intensive Kundenbeziehungen.Der Kaufpreis gliedere sich in verschiedene Komponenten. 0,5 Millionen Euro seien sofort fällig und bereits bezahlt, weitere bis zu 0,5 Millionen Euro sollen als Earn out bei der Erfüllung festgelegter Milestones fällig werden. Darüber hinaus erhalten die Verkäufer als zusätzliche Kaufpreiskomponente 75.000 Aktien an der Arquana International Print & Media AG zu Verkehrswerten. Damit sei es erstmals gelungen, einen großen Teil des Kaufpreises über die Begebung von Aktien der Arquana International Print & Media AG abzubilden.Durch die Akquisition der Sochor Group sei Arques in Zusammenhang mit ihrer Tochter Arquana nunmehr einer der führenden Druckspezialisten im Rollenoffsetbereich mit Sitz in Deutschland. Der für 2006 geplante Jahresumsatz der Druckaktivitäten steigt durch die Transaktion auf mehr als 130 Millionen Euro.Auf Holdingebene überschreitet der konsolidierte und annualisierte Jahresumsatz der Arques Industries AG jetzt deutlich die 500-Millionen-Euro-Umsatz- Grenze. Dadurch ist es Arques gelungen, auch das letzte für 2005 gesteckte Ziel deutlich und vorzeitig zu übertreffen. An den für 2006 geplanten Umsatzzielen hält Arques daher fest.Für die letzten Wochen des Jahres hat der Vorstand eine anhaltend lebhafte Akquisitionstätigkeit in Aussicht gestellt.

Quelle: BoerseGo

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Fundamental:

Seit der

 
23.11.05 11:13
gestrigen Analystenkonferenz bin ich skeptischer geworden !
Mir gefällt das Geschäftsmodell mit dem "Bargain Purchase" nicht auf Dauer und das rasante Wachstum kann mit Sicherheit nicht dauerhaft aufrecht erhalten werden. Darüber hinaus fande ich die Darstellung des Unternehmens im Gegensatz zu anderen Firmen recht "unseriös" - es wurde mir zu viel gepusht ...
Bin daher raus aus Arques und in Cenit, Brain Force und Reinecke & Pohl eingestiegen. Es waren ganz hervorragende Performances der Unternehmen und allesamt mit starken Wachstumsstrategien und in Anbetracht dessen mit günstiger fundamentaler Bewertung !

P.S.:
Wollte meine positive Darstellung von Arques hier so nicht im Raum stehen lassen. Habe das Geschäftsmodell aber auch erst gestern komplett "durchschaut" ... wer dran glaubt, sollte natürlich investiert bleiben
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grace:

AQU -116 verkaufen s11680 z9700

 
23.11.05 11:17
Börsenplatz Stuttgart
Geld: 116,01 Vol. 620
Brief: 116,89 Vol. 200
23.11.2005§11:10:57 Uhr
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>Depots
 
23.11.05 11:22
Ist ja unfassbar - wir beide mit einer Meinung ?!?
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grace:

dein ziel fehlt, dein stop fehlt dein einstieg

 
23.11.05 11:24
fehlt auch. "skeptisch" hört sich nach aussitzen an
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>Depots
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dagoduck:

klarer Kauf

 
24.11.05 17:25
für mich weiterhin ein klarer kauf hab noch einmalaufgestockt. Die Strategie stimmt. Punkt. Mehr gibt es nicht zu sagen
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Fundamental:

Aber sagt bitte nicht,

 
16.12.05 23:54
ich hätt` Euch nicht rechtzeitig gewarnt ...
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dagoduck:

wovor willst du uns warnen

 
17.12.05 14:51
vor gewinnen oder vor verlusten. wie hoch bist du denn investiert oder hast du die schönen euronen woanders verbrannt
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KliP:

Arques Geschäftsmodell ist nicht neu,

 
17.12.05 16:45
Fundamental,
Ich nehm dich jetzt mal bei deinem nick, studierst ja auch was Vernünftiges(VWL, galube ich), da haste ja ein bissl Ahnung vom Background.
 
Der legendäre Bernard Tapie hatte  das Spiel schon in den 80er Jahren
betrieben. Wacklige Firmen, die meist wenig Eigenkap. hatten, billigst  aufkaufen, möglichst mit eigenen Aktien und wenig Cash zahlen,  ein paar Bilanzfüchse für ein paar Wochen reinjagen und ein paar Assets heftig neu  bewerten und fertig ist der satte Einmalgewinn auf dem Papier. Buchwerthochschreibungen sind die immer die einfachste und schnellste Möglichkeit, einmalige (in jeder Hinsicht) Gewinne auszuweisen.

IFRS kann man da natürlich gut vorschieben, denn da ist man ja durch entsprechende
Vorschriften gezwungen, per Impairment Test Assets stets marktgerecht in der Bilanz
zu bewerten. Hat der Bilanzfuchs also was erschnuppert, muss die Beute rein in die Zahlen.  
(Mit HGB würde Arques wohl kaum funktionieren ..)  

Richtige Sanierungen sehen
natürlich anders aus, sind langwierig und besonders kapitalintensiv  bei angeschlagenen Firmen.

Buchwertgewinne sind aber leider  nicht Cashflowirksam, bringen also kein Geld in die Kasse. der (freie)  Cashflow ist ja die entscheidende Größe (natürlich nicht die einzige)
um die Stärke des operativen Geschäfts zu messen.

Also was tun, um Cash zu generieren?  
Auf die gekauften Firmen gibt man neue Aktien aus (s. Arquana) und hofft mit den optisch
niedrigen KGV  Investoren zu überzeugen und sich frisches Geld vom Kapitalmarkt zu holen. Wenn man vorher mit Aktien bezahlt hat, braucht man auch nicht viel....

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KliP:

Ergänzung :

 
17.12.05 16:50
Cash kann natürlich auch durch Verkäufe der 'sanierten' Firmen gegen Cash generiert werden, nicht nur durch Aktienverkäufe.  
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Aktienwolf:

operatives KGV o. T.

 
18.12.05 11:07
wenn ich mich nicht verrechnet habe, komme ich auf ein operatives KGV (ohne Einmalerlöse) von ca. 12 für 2005. Die Frage die sich mir stellt ist also:  können sich die Gewinne, ohne Einmalerlöse, weiter so steigern lassen, wie in der Vergangenheit (angeblich über 200 % plus zum Vorjahr)?  
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KliP:

Der Kapitalmarkt beantwortet die Frage mit Nein!

 
18.12.05 12:25
Bei einem zu erwartendem 200% op. Gewinnplus  2006 und akt. KGV 12 wäre die Aktie dramatisch unterbewertet. Also geht der Kapitalmarkt davon aus, dass solche Steigerungsraten von 200% (die ja auch vor dem Hintergrund einer niedrigen Basis 2004 zu sehen sind ->Baisiseffekt ) für das kommende Jahr ziemlich  unwahrscheinlich sind.

Das Risiko, dass durch eine oder mehrere schlechtlaufenden Aquisitionen,- dieses Risiko eines 'faulen Eis' steigt natürlich mit dem Auqisitionstempo-  das ganze Zahlenwerk umkippt, muss zusätzlich eingepreist werden.

Ich stelle mir ja mehr die Frage, ob DIESES Risiko jetzt schon im Kurs eingepreist ist.

Dazu müsste man aber die op. Geschäfte der aquirierten Firmen genauer studierem können, was sicher nicht so einfach sein dürfte (man versuche mal die Bilanz von Arques nach den einzelnen Beteiligungen aufzudröseln ... wers schafft ist ein Bilanzgenie. )  
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Aktienwolf:

operative Gewinne o. T.

 
18.12.05 12:56
die Tatsache, dass ein vernünftiger operativer Gewinn zustande kommt, der sich sogar auf auf mehrere Beteiligungen und die zunehmend aufteilt und sich dass Risiko hauptsächlich auf mehr oder weniger hinzukommende Veräußerungsgewinne reduziert,
bedeuted doch, dass die Veräußerungsgewinne einfach eine angenehme Zusatzchance darstellt.
Also (sicherer)operativer Gewinn + Zusatzchance.  Börsianer ws willst Du mehr ??  
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Fundamental:

Donnerwetter Klip,

 
18.12.05 13:02
scheinst Dich mit diesem Geschäftsmodell ja intensiv auseinandergesetzt zu haben ... kann Deine Aussagen nicht bis ins Detail bewerten, tendenziell komme ich jedoch zu einem ähnlichen Schluß.
Bin - bei der Eröffnung dieses Threads - auf das niedrige KGV in Relation zu der enormen Ertragssteigerung "reingefallen". Darüber hinaus war die Kursentwicklung intakt und die Prognosen des Managements sehr positiv. Erstmals bedenklich wurde mir Arques, als mir das Geschäftsmodell des "Bargain Purchase" deutlich wurde: Es werden marode Firmen günstig gekauft und aufgrund der Grundstücks- und Gebäudewerte mit einem Gewinn zum Kaufpreis bilanziert.

Dieser Gewinn ist einmalig und bezieht sich nicht auf das operative Geschäft der Gesellschaft !!

Das hohe Ertragswachstum von Arques war also allein darauf zurückzuführen, dass einige Pleitekandidaten billig gekauft und höher bewertet wurden. Da dieses "Geschäftsmodell" offensichtlich legitim ist, ist eine zukünftig erfolgreiche Fortführung grundsätzlich möglich. Um jedoch weiterhin so rasant zu wachsen, müssten immer mehr Firmen immer schneller gekauft werden, worin ich alleine physisch bereits ein großes Problem sehe.
Abgestossen habe ich Arques dann nach den Q3-Zahlen. Hier wurde mir erstmals Deutlich, dass ohne den "Bargain Purchase" der Überschuss ein Witz ist: Er war um 85% rückläufig zum Q3 2004 ! Selbst wenn Arques bescheinigt, dass genügend weitere Firmenkäufe anstehen und der BG somit wieder eintreten wird, ist der operative Ertrag der Unternehmen völlig überbewertet - zumal die Druckbranche keinerlei Wachstumsphantasie bietet !

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KliP:

Das Geschäftsmodell ist wie gesagt ein alter Hut

 
19.12.05 21:21
neu ist lediglich, dass es durch IFRS einen Kick oder ein Alibi erhält, wie man will.

Es kann auch eine ganze Weile laufen, dieses Geschäftsmodell, solange sich eben immer wieder Käufer für Aktien finden (oder die 'sanierten' Unternehmen) ... und solange man genug 'billige' Unternehmen findet die man mit eigenen Aktien oder den symbolischen Euro bezahlen kann.


Ein uralter Trick zur Kursstabilisierung  ist natürlich auch, den  Freefloat  niedrig zu halten, deswegen wird möglicherweise  auch 'arquana' als separate Aktie begeben statt einer neuen Kapitalerhöhung bei Arques .

Die kritischen Punkte nanntest du ja selbst schon, es wurde halt sehr viel und quer durch die Branchen aquiriert - auch wenn man jetzt einen Schwerpunkt in der Druckbranche gebildet hat - da schien es mir, dass hier dem Aspekt "Hauptsache billig eingekauft (bargain purchase)zum Einmalgewinnausweis" der Vorzug vor einer schlüssigen  Branchenstrategie  gegeben wurde.

Und dass sich das kleine Arques Management wirklich in all den Branchen schnell zurechtfindet um eine NACHHALTIGE Sanierung zu leisten, scheint mir ja nicht allzu wahrscheinlich.  
Nachhaltigkeit - das ist der Punkt bei dem ich hier sehr skeptisch bin.

Vom volkswirtschaftlichen Standpunkt wäre es ja durchaus  begrüßenswert und wertvoll, wenn sich  Firmen wie Arques als langfristig erfolgreiche Sanierer verdient machten.

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Fundamental:

Respekt Klinger -

 
19.12.05 21:52
selten derart fundierte Posts gelesen wie Deine hier !

Du hast in der Tat Recht: 95% der Poster hier investieren in irgendwelche Spekulationen, ohne hinter die Kulissen geschaut zu haben / schauen zu können - und haben sie dabei mal Glück gehabt, werden sie gierig und riskieren (= verlieren !) alles wieder. Ich selber bin bei Arques auch auf die "geschönten Zahlen" reingefallen - aber sofort ausgestiegen, als ich den Braten gerochen habe. Meine Ehrlichkeit gebietet es mir, die Leute in "meinem" Thread auch sofort zu warnen, wenn ich vorher zum Kaufen empfohlen habe. Als Anhänger der buffet`schen Philosophie hätte ich besser seinen Grundsätzen folgen sollen:

"Investiere nie in ein Geschäft, was Du nicht wirklich verstehst !"

Hoffe, häufiger von Dir zu hören - dann muss ich nicht dauernd über die Lemminge hier ärgern :-))
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KliP:

Buffett ist sehr streng. ;)

 
19.12.05 22:09
Investiere nie in ein Geschäft, was Du nicht wirklich verstehst !"

Ganz so streng bin ich nicht mehr - wo bliebe sonst der Spaß durch den Ãœberraschungseffekt an der Börse - meine Regel lautet : Investiere nie mehr als 5% deines Kapitals in EIN Geschäft das du nicht verstehst, und höchstens 15% deines Gesamtkap. in solche Werte,  und schreibe das Geld sofort nach der Investition mental ab. Gegenteil v.  bargain purchase  sozusagen. ;)

Deswegen werde ich auch nie so reich wie Warren B.  werden. :-(  
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dagoduck:

was ist so schwer

 
20.12.05 00:40
am konzept von arques zu verstehen. ich habs verstanden (glaube ich zumindest) daher bin ich mit einem guten Teil meines Kapitals investiert. (durschnittlicher kauf bei unter 30 Euro. alles unter 100 euro ist ein klarer kauf

denkt an mich in 12 Monaten

Wir sehen uns ;-)
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