Es zeugt nicht gerade von reifer Diskussionskultur, wenn du deine eigene unklare Schreibweise und Ausdrucksschwäche anderen als Leseschwierigkeiten in die Schuhe sc hieben willst.
Seht meine Bewertungen.
Es zeugt nicht gerade von reifer Diskussionskultur, wenn du deine eigene unklare Schreibweise und Ausdrucksschwäche anderen als Leseschwierigkeiten in die Schuhe sc hieben willst.
Selbst wenn du mit deiner unbelegten Behauptung von # 48 bezüglich Rindfleischkonsum - jährliche Anpassung, Inflation: "ich hoffe schon, dass Du weißt, dass von 2001 bis 2003 in der Folge der BSE Krise der Konsum an Rindfleisch massiv eingebrochen ist und sich im Folgejahr zu 80 % wieder erholt hatte?" nicht 2004, sondern ein anderes "Folgejahr" gemeint haben solltest, bleiben diese Zahlenangaben nicht nur UNBELEGT und FALSCH.
Rindfleischkonsum 1994 - 2002 siehe Graphik unten, Konsum 2003 bis 2005 siehe mein Posting & Quelle 51.
Eine 80 % Erholung beim Rindfleischkonsum gab es in keinem Jahr seit 1994. Du machst dich damit nur selbst unglaubwürdig. Du solltest aufhören hier mit falschen Zahlen zu operieren.
Und auch für hormiga gilt polo's zitat.
hier die Zahlen & Beleg für meine obiges Statement betreffend Rindfleischkonsum 1994 - 2002. Seite 15 von http://edok.ahb.niedersachsen.de/07/365398187/2004.pdf :
Zahlen für 2003 bis 2005 wie gesagt in #51. Eine 80 % Erholung in den Jahren 2001 - 2003 wie von sg70 in #48 unbelegt behauptet - gab es nicht.
da tut es mir aber leid, dass sich du deine 80 % Erholung - nur mit deinem Kopf belegen kannst - und sie sich nun und falsch herausstellt. (Du schreibst nun nur von einer 60 % Erholung).
Aber ich muss dich leider gleich noch einmal, denn auf der Graphik von #55 ist ganz klar ersichtlich: "Rindfleischkonsum in Deutschland" und die Originalquelle dieser Zahlenangaben von #55 ist nicht "Niedersachsen", sondern das ZMP (Sitz in Bonn). Immer bei der Originalquelle bleiben, wenn man zitiert (!)
Bzgl. 60 versus 80 %: Abgesehen davon, dass deine 80 % Zahl falsch war, ist auch dein 60 oder 80 % Argument falsch und unzutreffend:
Denn eine geänderte Gewichtung bzw. jährliche Anpassung entsprechend dem geänderten Rindfleischkonsum von 9,9 kg /kopf (2001) auf 12.3 (2002) siehe Graphik #55 - hätte sich sich auch nicht mit 60 % zu buche schlagen, sondern mit einem Plus von nur 24,2 %. Nachrechnen, lieber sg70.
Das ist dann schon eine andere Grössenordung als 60 oder 80 %. Nimms mir nicht übel. lieber sg70, aber mit Zahlen und Zahlenargumenten scheinst du ein Problem zu haben.
Wenn jemand so mit unrichtigen Zahlen herumwirft wie du, mit dem tue ich mir auch zugegeben etwas schwer inhaltlich zu diskutieren.
nein lieber sg70, Mathematik und mathematische Argumentation dürften nicht DEINE Stärke sein. Dein posting #59 amüsiert.
Denn eine jährliche Anpassung beträfe ja nicht eine prozentuelle Änderung einer vorangegangen Änderung, sondern die Änderung des Konsums gegenüber dem Vorjahr. Und dieser Unterschied war zwischen 2001 und 2002 nun mal nur 24,2 % und nicht 60 oder 80 %. Aber es freut mich immerhin, dass du letztlich doch auf die 24 % Bezug nimmst, und nicht mehr auf die 80 % und 60 %.
Aber auch inhaltlich liegst du wieder einmal falsch. Denn eine jährliche Anpassung der tatsächlichen Konsumentenausgaben für den Sektor "Nahrungsmittel" wäre keine Verzerrung der Inflationszahlen. Der zunächst verringerte und sich dann wieder erholte Rindfleischkonsum im Zuge der BSE krise, ging ja mit gegensätzlichen Änderungen des Konsums anderen Fleisches (Schwein, Hühn) einher. Eine entsprechend der 24 % veränderten/verringerten Gewichtung für die Konsumentenausgaben für Rindfleisch wäre daher mit einer erhöhten Gewichtung & Anpassung bei der Gewichtung durch erhöhten Schweine- und Hühnerfleischkonsum einhergegangen. Einer jährliche Anpassung der Konsumentenausgaben für des Fleisch insgesamt insgesamt wäre daher auch von der BSE krise weit geringer als 24 % ausgefallen - und kaum bis gar nicht ins Gewicht gefallen.
Dein ursprüngliches "BSE Argument" von #44 war daher von anfang untauglich und sorry - "spongiform" (schwammartig), gespikt im weiteren Verlauf mit unbelegten (80 %, sg70 #888888; text-decoration: underline" href="/forum/Deflation-Inflation-oder-goldener-Mittelweg-420532?page=1#jumppos48" rel="nofollow" class="showvisited">#48) Zahlenangaben, die dann auf 60 % (sg70 #888888; text-decoration: underline" href="/forum/Deflation-Inflation-oder-goldener-Mittelweg-420532?page=2#jumppos56" rel="nofollow" class="showvisited">#56) und zuletzt auf 24 % (sg70 #888888; text-decoration: underline" href="/forum/Deflation-Inflation-oder-goldener-Mittelweg-420532?page=2#jumppos59" rel="nofollow" class="showvisited">#59) reduziert wurden. Am Schluss bleibt nun von der ganzen "BSE Argumentation" gar nichts mehr übrig, was gegen eine jährliche Anpassung der Konsumentenausgaben für den Sektor "Nahrungsmittel" spricht.
Leider nimmt DESTATIS dafür aber offenbar noch immer die Wägung aus 2005 (link)
Und das obwohl laut eigenen DESTATIS-Zahlen, die Nahrungsmittelpreise seit 2005 überproportional (wie auch Strom, Heizöl, Kraftstoffe) stärker als der Verbraucherpreisindex gestiegen ist (siehe Graphik unten aus dem DESTATIS Jahrbuch 2010, seite 507) Das hat auch gar nichts mit einem einzelnen kalten Winter, eine Missernte eines Agrarrohstoffes oder Krisen wie "BSE " zu tun. Unsinn ist das lieber sg70.
An der Graphik aus dem DESTATIS Jahrbuch (siehe auch unten) geht auch klar hervor: die Nahrungsmittelpreise sind seit 2005 nicht um 80, 60 oder 24 % geschwankt, sondern pro Jahr im einstelligen Bereich, tendentiell gestiegen seit 2005 und das stärker als der Verbraucherpreisindex insgesamt. Entsprechend wären "diese Effekte" durch eine jährliche Anpassung eben keine spongiformen 80 %, auch keine bovinen 60 % und noch nicht einmal 24 % - sondern weit weniger als von dir in den Raum gestellt - aber dafür faktisch und zeitlich näher an der Realität, was Konsumenten für Nahrungsmittel ausgeben. Eine erst nach 5 Jahren (oder später) retrospektiv angepasste Änderung, kommt zu viel spät. Das Ergebnis kann dann gar nicht mehr den tatsächlichen Preisen entsprechen, denen der Konsument und Lohnempfänger die Jahre zuvor ausgesetzt war.
Was polo, hormiga, sg70 anbelangt, darf ich noch einmal polo zitieren, aber ich denke manch anderer Leser dürfte das schon verstehen.
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oh wie nett, ich dachte schon, dass dein # 66 der "Abschluss" war.
Ich sehe in deinem post - Abschlussposting in # 68 aber auch nichts Neues. So einfach geht das aber leider nicht, wie du dir das vorstellst. Eine prozentuelle Änderung (Erholung in 2002 gegenüber 2001) des Absturzes ("2001 gegenüber 2000") aus dem vorvorherigen Jahr - denn genau das hast du in #59 vorgerechnet, bleibt daher Unsinn.
Aber wenigstens bist du von den 80 % deines Eingangspostings von #48 und in deinem post-Abschlussposting sprichst du auch nur noch von 24 %. Immerhin....
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