** News zu Nordex ** (SPAM-FREE)

Der schwedische Energiekonzern Vattenfall baut in der Nordsee  seinen zweiten Windpark. Die insgesamt 136 neuen Windräder vor der Küste Sylts  sollen Energie für eine halbe Million Haushalte liefern. Die Bundesregierung  steht hinter dem Unternehmen....

 

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http://www.presseportal.de/pm/12520/2154818/windenergy-hamburg-hat-im-september-2014-premiere-fachbeirat-der-neuen-internationalen-leitmesse

WindEnergy Hamburg hat im September 2014 Premiere
Fachbeirat der neuen  internationalen Leitmesse der Windbranche konstituiert.......

 

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http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1240582

Die Nachricht überrascht wenig: Beim Netzausbau gibt es Verzögerungen von bis zu  vier Jahren. 12 der 24 wichtigsten Projekte stocken, warnt die  Bundesnetzagentur. Dennoch birgt der neue Bericht Brisanz: Denn der Winter naht  und damit kommt es für das Netz zur Bewährungsprobe.

Unterdessen warnte RWE-Chef Jürgen Großmann vor Blackouts......

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http://www.kreisbote.de/lokal_nachrichten/fuessen-pfronten-reutte-kreis/1/1/die-spargelgrenze-faellt-1322215861/

Neue Flächen für Windkraftanlagen im Allgäu will der Regionale Planungsverband  Allgäu zukünftig ausweisen. Auch südlich der B12 sollen voraussichtlich ab  Frühjahr 2013 Windräder entstehen dürfen, hieß es jetzt in der  Verbandsversammlung im Haus Hopfensee in Füssen, an der zahlreiche Bürgermeister  aus dem ganzen Allgäu teilnahmen.......

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http://www.stern.de/wirtschaft/news/ausstieg-aus-der-atomkraft-die-energiewende-haengt-am-netz-1755280.html

 

"Die Koalition bremst erneuerbare Energien aus"

Die Schlussfolgerung der schwarz-gelben Koalition: "Wir müssen die  Ausbauziele, die zunehmend aus dem Ruder laufen, wieder auf ein gesundes,  vernünftiges Maß zurückzuführen", sagt Thomas Bareiß, Koordinator für  Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

 

Der Netzausbau kommt nicht voran--Das Geld für Investitionen fehlt

Neben einem Fahrplan fehlt oft auch schlicht das Geld für die  Investitionen. Das Stromnetz ist für Investoren wenig attraktiv: Die Rendite  kann im internationalen Vergleich kaum mithalten. In einem Brief an das  Kanzleramt warnte  der Netzbetreiber Tennet, der für die Anbindung der Offshore-Windparks in  der Nordsee an das Stromnetz zuständig ist, daher vor "fehlenden finanziellen  und personellen Ressourcen".

"Teilweise kommen die Betreiber mit der Finanzierung ihrer  Offshore-Windpark-Anschlüsse nicht voran", bestätigt FDP-Politiker Breil.  Deshalb arbeite man daran, dass die Netzbetreiber ihre Investitionskosten  schneller anrechnen lassen können.

"Im Offshore-Berich laufen sich bereits die Heuschrecken warm, um  das von der Regierung angekündigte 5-Milliarden-Paket abzugreifen", sagt der  energiepolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, zu  stern.de. Auf der anderen Seite hätten Unternehmen, die schon seit Jahren  in diesem Bereich arbeiten, finanzielle Schwierigkeiten. Zudem werde der Ausbau  der Windenergie an Land völlig vernachlässigt. "Auch hier zeigt sich das Fehlen  einer konsequenten Förderpolitik....

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http://www.augsburger-allgemeine.de/meinung/Kommentare/Neue-Netze-braucht-das-Land-id17679111.html

Die Stromnetze dagegen stecken nach wie vor im Atomzeitalter fest –  zugeschnitten auf wenige Großkraftwerke in der Nähe von Ballungszentren.  Stromautobahnen, die den industriereichen Süden.......

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http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Goldrausch-auf-den-Aeckern;art4319,1231001

An einem grauen Morgen sitzt der Windanlagenplaner Georg von Aretin, 53, am  Couchtisch eines Hauses im Süden Baden-Württembergs. Vor ihm liegt eine Mappe  mit Informationen über seine Firma - und eine Landkarte, die einen Höhenzug in  Baden-Württemberg zeigt. Das Land gehört Fabian Kraft, 42 (Name von der  Redaktion geändert). Der Mann mit den grauen Koteletten sitzt neben Aretin auf  dem Sofa und möchte unerkannt bleiben. Die Windräder auf dem Höhenzug könnten  ihn bald um mehrere 10 000 Euro pro Jahr reicher machen. Aretin, Leiter der  Projektentwicklung bei der Firma Abo Wind, ist zu einem "Erstgespräch" gekommen.  Mit.......

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http://www.nordsee-zeitung.de/region/bremerhaven_artikel,-2000-neue-Arbeitsplaetze-_arid,667970.html

Bremerhaven. 22 Betriebsräte aus sechs Unternehmen der Windkraftbranche haben  gestern in Bremerhaven getagt und ihre Forderung nach Tarifabschlüssen in der  Boom-Industrie erneuert. Die Betriebsräte treffen sich einmal jährlich auf  Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes, auch um mit Unternehmern und  Politikern über die Branche zu diskutieren Martin Günthner, SPD-Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, diskutierte  gestern mit den Betriebsräten genauso wie Harald Schartau, ehemaliger Arbeits-  und Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen. Schartau ist heute  Arbeitsdirektor bei Georgsmarienhütte, zu dem Großunternehmen gehört auch der  Betrieb Weserwind.

Die Branche boomt, das ist unstrittig. In den vergangenen Jahren sind in  Bremerhaven und Cuxhaven dadurch mehr als 2000 Arbeitsplätze entstanden. In  Bremerhaven sind derzeit rund 1600 Männer und Frauen beschäftigt, in Cuxhaven  sind es etwas mehr als 400. Rund ein Viertel der Beschäftigten ist allerdings  nicht bei den Wind-Unternehmen selbst, sondern bei Zeitarbeitsfirmen  angestellt.

Nach Ansicht der Betriebsräte dürfte die Zahl der Arbeitsplätze auch im Jahr  2012 deutlich steigen. Die Betriebsräte rechnen mit 400 bis 500 neuen Stellen in  der Seestadt und mit rund 250 in Cuxhaven.

Die Unternehmen sind auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften. Weserwind  beispielsweise bildet deshalb selbst aus. In diesem Jahr sind es zehn Azubis, im  nächsten Jahr könnten es bereits 20 sein, sagte Schartau.

Dabei muss es den Unternehmen aber wohl auch gelingen, junge Bewerber für  einen Beruf in der Branche zu begeistern. Auf die zehn offenen  Ausbildungsstellen in diesem Jahr gab es 14 Bewerber, wie Schartau sagte.

Andere Unternehmen wiederum bildeten gar nicht aus, wie Gastgeber Karsten  Behrenwald vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) berichtete. Deshalb sei es an  der Zeit, auch in der Windenergiebranche einheitliche Standards zu schaffen.  Ausbildung müsse geregelt werden, zuvorderst aber müsse es Tarifabschlüsse  geben, forderte Behrenwald. Der Gewerkschafter sagte auch, dass dies den  Unternehmen zugute kommen würde. Behrenwald hat festgestellt, dass Unternehmen,  die auf Zeitarbeit setzen, zunehmend Probleme bekommen. „Wer weniger zahlt, dem  laufen die Leute weg“, sagte Behrenwald.

Behrenwald, der auch für die SPD in der Stadtverordnetenversammlung sitzt,  forderte auch eine stärkere Zusammenarbeit zwischen der Windenergie-Branche und  den Bremerhavener Werften. Erste Kooperationen – beispielsweise zwischen Lloyd  Werft und Weserwind – zeichneten sich bereits ab. Auch darin läge eine Chance  für den Industriestandort Bremerhaven.