"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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und unvoreingenommen auch mal Wiederspruch zu seinen eigenen Aussagen zu prüfen nimmst du den Mund aber ziemlich voll.
Zumindest soviel Realist solltest du sein zu erkennen das man dir hier vieleicht öfter mal recht gibt, drausen aber doch klar ein anderer Wind weht. Gottlob muß ich sagen, du zeigst mit deinen kurzatmigen Geschnappe ja nun wirklich nicht auf wie die EU und mit ihr die kaum noch national überlebensfähigen Länder dann allein überleben könnten, ist mir auch klar das dir das nicht gelingt.
Wer nämlich wie du wissentlich darüber hinweggeht das die meisten Fehlentwicklungen schon vor der Europäischen Währungsunion und damit vor der Einführung des Euros geschehen sind und, im Gegenteil diese Zeit als goldene herausstreicht und diese auch noch " als zerstört durch den Euro " betrachtet, der kann nicht mehr ernst genommen werden, im Gegenteil.
Einfach nur lächerlich. Du erkennst die Grundwahrheiten nicht an die meines erachtens erst zum Euro und dieser Gemeinschaft führten. Systemverstehen und Folgeneingestehen in diesem Zusammenhang ist nicht dein Ding.
Kritik die darunter an der EU sicher gerechtfertigt ist geht dir nicht weit genug, du hebst den Nationalstaat über alles oder beführwortest eine EU ohne Entscheidungsmacht die man sich dann und in deinem Falle wohl gleich ganz sparen kann. Unausgegoren, wissentlich übergehend ob der offensichtlichen Probleme werden da nationale Lösungen gesucht die jeder vernünftige Ökonom niemals als zielführend ansehen würde. Noch dazu werden diese am besten von Politikern der Vergangenheit gefordert, jenen also die sich wissentlich der sonst zu erwartenden unbeherschbaren Probleme weitgehend für die EU aussprachen. ( Die Beweggründe wüsste ich allerdings auch gerne, manchmal ).

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