Die Gesellschaft habe für das erste Halbjahr 2012 einen Umsatzrückgang um 32% auf 21,4 Mio. Euro ausgewiesen. Gleichzeitig sei das EBIT jedoch von 0,05 Mio. Euro auf 0,15 Mio. Euro nahezu verdreifacht worden. Der Konzernverlust habe sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 0,57 Mio. Euro auf über 1,75 Mio. Euro vergrößert, was auf Verluste aus aufgegebenen Geschäftsbereichen zurückzuführen sei.
Für das Gesamtjahr rechne CEO Hans Ulrich Gruber durch die Realisierung von besseren Margen mit einem positiven Ergebnis im Kerngeschäft und einer steigenden Tendenz in den Folgejahren.
Die Eigenkapitalquote sei zur Jahresmitte auf lediglich 11,1% zusammengeschmolzen und die liquiden Mittel hätten sich auf 5,13 Mio. Euro summiert. Mitte 2011 seien hier noch 7,43 Mio. Euro ausgewiesen worden.
Die Experten vom "Öko Invest" halten eine deutliche Ergebnisverbesserung sowie einen Kursanstieg von bis zu 35% binnen eines Jahres für möglich und stufen die AGO-Aktie weiter als Halteposition ein. (Ausgabe 19 vom 15.10.2012) (16.10.2012/ac/a/nw)
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