Arbeit an einem Mikrochip (Symbolbild).
Dienstag, 29.07.2014 08:16 von | Aufrufe: 608

Aixtron-Geschäft läuft weiter schleppend - Marktstimmung bessert sich aber

Arbeit an einem Mikrochip (Symbolbild). © franz12/ iStock / Getty Images Plus/ Getty Images http://www.gettyimages.de

AACHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Spezialanlagenbauer Aixtron wartet weiter auf eine nachhaltige Trendwende. Die zunehmend positivere Marktstimmung habe bisher noch nicht zu einer substantiell höheren Nachfrage nach eigenen LED-Produktionsanlagen geführt, teilte das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag in Aachen mit. Vorstandschef Martin Goetzeler setzt weiter auf Kostensenkungen und hofft auf das zweite Halbjahr. Dann soll die nächste Generation einer wichtigen Produktionslage eingeführt werden.

Er bestätigte zudem die Prognose für 2014. Demnach soll der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres liegen und der Betriebsverlust sinken. Bisher liegt Aixtron auf Kurs zu diesen Zielen. In den ersten sechs Monaten stieg der Umsatz um fünf Prozent auf 90,1 Millionen Euro und der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel um rund 75 Prozent auf 21,5 Millionen Euro. Hoffnung macht der Anstieg beim Auftragseingang, der in den ersten sechs Monaten um ein Viertel auf 75,9 Millionen Euro anzog./zb/stb


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