Die japanische Regierung will bis 2040 vollständig aus der Atomenergie aussteigen. Mit dem Beschluss reagierte sie auf die Atomkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima vom März 2011. Nun will das Land die Erzeugung erneuerbarer Energien bis 2030 auf 300 Milliarden Kilowattstunden verdreifachen. Dazu hat die Regierung eine Einspeisevergütung für Solarstrom eingeführt und folgt damit dem Beispiel Deutschlands. Aufgrund der anstehenden Investitionen verspricht sich SMA-Chef Pierre-Pascal Urbon für die Solarbranche in den kommenden Jahren ein starkes Wachstum in allen Marktsegmenten./stw/fn/zb
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