An der deutschen Börse ist der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 5,21 Euro.
Die Wertschätzung der Anleger für das Wertpapier der Commerzbank hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt aktuell nur minimal in der Verlustzone mit einem Verlust von 0,23 Prozent. Der Anteilsschein der Commerzbank kostet zur Stunde 5,21 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Commerzbank-Aktie mit der nur geringen Veränderung hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 32.600 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,41 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Von seinem Allzeittief ist die Aktie der Commerzbank derzeit noch ein Stück entfernt. Am 16. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 46,21 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 18. Mai 2021 bekannt geben.
Auch einige Konkurrenten der Commerzbank sind börsennotiert. Dazu gehört etwa Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt gegenwärtig mit 0,44 Prozent ebenfalls im Minus. Anders das Bild bei Konkurrent Deutsche Bank (Deutsche Bank-Aktie): aktuell steht bei der Deutsche Bank-Aktie ein Wertanstieg von 0,56 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Commerzbank nach der Bekanntgabe eines Stellenabbaus auf "Underweight" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die mit den Restrukturierungen verbundenen Kosten könnten höher ausfallen als angepeilt, schrieb Analystin Jun Yang in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Dies bringe auch Risiken mit sich, etwa was die Vorteile bei Langfristkrediten (TLTROs) betreffe.
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