Die Wertschätzung für die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) hat sich am Aktienmarkt heute kaum geändert. Das Papier notiert aktuell bei 7,96 Euro.
Kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag zeigt sich derzeit der Kurs der Aktie der Deutschen Bank. An der Kurstafel steht gegenwärtig lediglich ein Verlust von 0,10 Prozent. Das entspricht einer Verbilligung um 1 Cent. Das Wertpapier wird an der Börse zur Stunde mit 7,96 Euro bewertet. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank hinten. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 12.933 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,10 Prozent. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein der Deutschen Bank somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 28. Oktober 2020 erwartet.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 7,96 | 4,72 € | 170,06 € | 64,00 € | 84,27 € | |
Performance | 0,10 | +0,06% | -0,55% | -0,78% | +0,35% | |
Marktkap. | 16,4 Mrd. € | 5,91 Mrd. € | 60,2 Mrd. € | 2,18 Mrd. € | 265 Mrd. € |
Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Bank auf "Sell" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die Titel der europäischen Banken hätten sich in der laufenden Quartalsberichtssaison ähnlich wie der europäische Gesamtmarkt entwickelt, schrieb Analyst Michael Christodoulou in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Erholung von den Tiefständen im März hinke dem allgemeinen Trend aber hinterher. Trotz der historisch niedrigen Bewertungen sollten die Anleger selektiv vorgehen, rät der Experte. Er empfiehlt gut kapitalisierte Häuser wie etwa Barclays, ING, Standard Chartered und Unicredit. Um die französischen Geldhäuser sowie um Intesa Sanpaolo, Santander, BBVA und Deutsche Bank sollten sie hingegen einen Bogen machen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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