Keinen Grund zur Freude haben die Investoren von Intel (Intel-Aktie): Das Papier verliert deutlich an Wert.
Kein guter Tag bislang für Inhaber von Intel: Die Aktie weist zur Stunde einen Kursrückgang von 3,41 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 1,85 US-Dollar. Das Wertpapier von Intel kostet aktuell 52,46 US-Dollar. Gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt der Anteilsschein von Intel damit im Hintertreffen. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich auf 14.867 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,71 Prozent. Der heutige Kurs von Intel ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 33,30 US-Dollar weniger wert war das Papier am 19. August 2011.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 1. September 2021 erwartet.
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Die Aktie von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Der Technologie-Fahrplan des Chipriesen habe eher Bestätigung als Neuerung geboten, schrieb Analyst John Pitzer in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Die US-Bank JPMorgan hat Intel auf "Overweight" mit einem Kursziel von 78 US-Dollar belassen. Die Veranstaltung "Intel Accelerated" habe eine klare Indikation dafür gegeben, dass der Chiphersteller auf dem richtigen Weg sei zur Technologieführerschaft in der Industrie, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dabei verwies er auch auf die neu gewonnenen Kunden Amazon und Qualcomm für seine Dienste als Auftragsfertiger. Entscheidend werde nun die Umsetzung sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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