Aktie von McDonald's büßt 2,06 Prozent ein

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier von McDonald's (McDonald's-Aktie) zur Stunde etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 224,00 US-Dollar.

Die McDonald's-Aktie verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 2,06 Prozent. Sie hat sich um 4,71 US-Dollar gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Derzeit wird das Papier an der Börse mit 224,00 US-Dollar bewertet. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von McDonald's trotz des Kursverlustes vorn. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 27.649 Punkten derzeit auf ein Minus von 2,42 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Die McDonald's-Aktie hatte am 16. Oktober 2020 mit einem Kurs von 231,88 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 18. März 2020. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 124,23 US-Dollar wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von McDonald's am 14. Januar 2011. Seinerzeit kostete die Aktie 72,14 US-Dollar, also 151,86 US-Dollar weniger als aktuell.

Das Unternehmen McDonald's

Die McDonald's Corp. ist einer der weltweit größten Anbieter von Fast Food mit wechselnden Spezial-Angeboten und Menüs in gleichnamigen Restaurants. Die McDonald's Restaurants werden entweder von der Firma selbst geführt oder als Franchise-Filialen von unabhängigen Unternehmern geleitet. McDonald's setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 21,1 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 6,03 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 9. November 2020 erwartet.

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So sehen Experten die McDonald's-Aktie

Der Anteilsschein von McDonald's wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für McDonald's von 225 auf 242 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Erholung der US-Restaurantketten von der Corona-Krise dürfte sich im dritten Quartal fortgesetzt haben - und zwar schneller als erwartet, schrieb Analyst Jeffrey Bernstein in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Deshalb habe er seine Ergebnisprognosen (EPS) für die Jahre 2020 und 2021 erhöht.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.