Die Aktie von Netflix (Netflix-Aktie) notiert am Donnerstag etwas leichter. Die Aktie kostete zuletzt 578,50 US-Dollar.
Am US-amerikanischen Aktienmarkt hat sich heute die Netflix-Aktie zwischenzeitlich um 1,34 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 7,84 US-Dollar. Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 578,50 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Netflix nicht so gut da. Der NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt aktuell um 0,68 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 13.387 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Netflix-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 7,54 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 3. August 2012.
Netflix, Inc. bietet eine Streamingdienst-Plattform und zählt mit seinem Portfolio an TV-Serien und Filmen zu den weltweit führenden Anbietern auf diesem Gebiet. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen Internet-Aboservice, über den unbegrenzt Fernsehsendungen und Filme online gestreamt werden können. Zuletzt hat Netflix einen Jahresüberschuss von 2,76 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 25,0 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Der Anteilsschein von Netflix wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Netflix nach Quartalszahlen von 550 auf 650 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Online-Videodienst habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Kannan Venkateshwar in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Ausblick könnte sich als konservativ erweisen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Netflix von 525 auf 586 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Mit der Ankündigung, ab dem zweiten Halbjahr 2021 Aktienrückkäufe zu tätigen, habe der Filmstreaming-Dienst den letzten Nagel in den Sarg der Börsenbären geschlagen, geht aus einer am Mittwoch vorliegenden Studie des Instituts hervor. Die Analysten rechnen mit einem Rückkaufvolumen in den kommenden fünf Jahren von 22,5 Milliarden US-Dollar.
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