Grund zur Freude haben Inhaber dem Anteilsschein von Tesla (Tesla-Aktie): Der Kurs des Papiers legt kräftig zu.
Mit einem Preisanstieg von 3,84 Prozent gehört heute der Anteilsschein von Tesla zu den besten Performern des Tages. Derzeit zahlen Investoren 660,00 US-Dollar am Aktienmarkt für die Aktie. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Tesla klar vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 13.114 Punkten derzeit nur auf ein Plus von 1,69 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Tesla-Aktie am 25. Januar 2021. Seinerzeit kostete das Wertpapier 900,27 US-Dollar, also 240,27 US-Dollar mehr als gegenwärtig.
Tesla Inc. ist ein führender Hersteller von hochwertigen Elektrofahrzeugen und Anbieter von Solarenergiesystemen und Energiespeicherlösungen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet Elektrofahrzeuge in verschieden Preisklassen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Tesla unter dem Strich einen Gewinn von 721 Mio. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 31,5 Mrd. US-Dollar.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen rund um den Globus. Nach welchen Wertpapieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Tabelle.
Die Aktie von Tesla wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Tesla von 775 auf 700 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die in den vergangenen Monaten wieder zurechtgerückte Bewertung ergebe Sinn, sowohl absolut als auch relativ zu den herkömmlichen Autobauern, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Kursschwankungen seien mehr Resultat des "Lärms um Bitcoin und Tweets" und weniger getrieben von fundamentalen Veränderungen.
Das Analysehaus RBC hat Tesla auf "Sector Perform" belassen. Analyst Joseph Spak traut dem Elektroautobauer laut einer am Donnerstag vorliegenden Studie im ersten Geschäftsquartal einen Absatz von 170 000 Fahrzeugen zu - das wäre ein Anstieg um 92 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Seine ursprüngliche Prognose habe indes bei 182 000 Fahrzeugen gelegen. Für das Jahr gehe die Konsensschätzung von 831 0000 Fahrzeugen aus. Wegen der Halbleiterknappheit, mit der die ganze Autobranche kämpfe, sehe er hier aber Risiken.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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