NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen steuern am Donnerstag auf einen fast unveränderten Handelsstart zu. Sie dürften ebenso wie die europäischen Aktienmärkte ein wenig von den jüngsten Aussagen der Europäischen Zentralbank (EZB) gestützt werden. Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial
Im vierten Quartal soll der Erwerb von Staats- und Unternehmenspapieren im Rahmen des Corona-Notkaufprogramms Pepp laut EZB zwar "moderat" geringer ausfallen als derzeit. Doch sowohl das Volumen von 1,85 Billionen Euro als auch die Laufzeit bis mindestens Ende März 2022 bestätigten die Währungshüter.
Auch ein Ende des Zinstiefs im Euroraum ist nicht in Sicht: Die EZB hält den Leitzins - wie von Experten auch erwartet - weiter auf dem Rekordtief von null Prozent. Eine mögliche Straffung der ultralockern Geldpolitik bei einer gleichzeitig nachlassenden Konjunkturdynamik ist derzeit eine der größten Sorgen von Aktienbesitzern, da dadurch Aktien im Vergleich zu Anleihen an Attraktivität verlören.
Die wenigen Unternehmensnachrichten stießen vorbörslich auf ein negatives Echo. Die Gamestop-Aktien
Die in New York gelisteten Anteilsscheine des chinesischen Internet-Unternehmens Netease
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