Aktienmarkt: Intel-Aktie tritt auf der Stelle

An der US-amerikanischen Börse ist die Intel-Aktie (Intel-Aktie) derzeit unauffällig. Der jüngste Kurs betrug 53,82 US-Dollar.

Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für die Aktie von Intel hat sich heute kaum verändert. Das Papier liegt aktuell nur minimal im Plus mit einem Preisanstieg von 0,19 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 53,82 US-Dollar. Gegenüber dem S&P 500 (S&P 500) liegt das Wertpapier von Intel damit - ungeachtet des äußerst geringen Zuwachses - vorn. Der S&P 500 kommt derzeit nämlich auf 4.395 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,05 Prozent. Der heutige Kurs von Intel ist nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 15,46 US-Dollar mehr wert war die Aktie am 24. Januar 2020.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Bei einem Umsatz von 77,9 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Intel zuletzt einen Jahresüberschuss von 20,9 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Intel am 1. September 2021 bekannt geben.

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So sehen Experten die Intel-Aktie

Die Intel-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Der Technologie-Fahrplan des Chipriesen habe eher Bestätigung als Neuerung geboten, schrieb Analyst John Pitzer in einer am Dienstag vorliegenden Studie.

Die US-Bank JPMorgan hat Intel auf "Overweight" mit einem Kursziel von 78 US-Dollar belassen. Die Veranstaltung "Intel Accelerated" habe eine klare Indikation dafür gegeben, dass der Chiphersteller auf dem richtigen Weg sei zur Technologieführerschaft in der Industrie, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dabei verwies er auch auf die neu gewonnenen Kunden Amazon und Qualcomm für seine Dienste als Auftragsfertiger. Entscheidend werde nun die Umsetzung sein.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.