Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert die Aktie von Intel (Intel-Aktie) aktuell leichter. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 64,66 US-Dollar.
An der US-amerikanischen Börse hat sich heute die Aktie von Intel zwischenzeitlich um 1,14 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 75 Cent. Derzeit zahlen Anleger 64,66 US-Dollar an der Börse für das Papier. Die Intel-Aktie steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Der NASDAQ 100 notiert gegenwärtig bei 13.911 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,66 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Intel am 19. August 2011. Seinerzeit kostete die Aktie 19,16 US-Dollar, also 45,50 US-Dollar weniger als aktuell.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Intel unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 77,9 Mrd. US-Dollar.
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Das Wertpapier von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Intel nach der offiziellen Einführung des Xeon-Server-Prozessors der dritten Generation auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. "Ice Lake" sei ein solides Upgrade mit deutlichen Leistungsverbesserungen, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Analyst John Pitzer zeigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie überzeugt vom langfristigen Gewinnpotenzial des Chip-Konzerns. Das Unternehmen profitiere vom Datenwachstum und langsam begännen sich die Investitionen ins Geschäft auszuzahlen. Gerade letzteres hob der Experte als selten unter großen Tech-Konzernen hervor, da viele ihre Investitionen zu Gunsten von Finanzkennziffern gedrosselt hätten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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