Aktienmarkt: Leichte Gewinne im DAX

Die Aktie von der Deutsche Bank ist aktuell der größte Gewinner im DAX-Index (DAX-Index). Das Börsenbarometer steigt stark um 1,01 Prozent.

Im Wertpapierhandel ist grün derzeit die dominierende Farbe. Der DAX kann leicht zulegen (Plus 1,01 Prozent). Zuletzt notierte das Kursbarometer bei 13.417 Punkten.

Deutsche Bank: an der DAX-Spitze

Besonders die Titel der Deutschen Bank, Adidas und Wirecard stechen zur Stunde hervor. Der Kursanstieg für das Wertpapier der Deutschen Bank ist von den Wertpapieren gegenwärtig am deutlichsten. Es verteuerte sich um 3,24 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Die Aktie kostet aktuell 6,94 Euro. Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Auch das Papier von Adidas legte zuletzt im Kurs zu. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 2,91 Prozent an Wert hinzu. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 286,70 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Wirecard mit einem Wertanstieg von 2,87 Prozent. Das Papier von Wirecard kostet zur Stunde 107,45 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Für alle Wertpapiere aus dem Aktienbarometer kam es zuletzt zu Kurssteigerungen oder Seitwärtsbewegungen – mit zwei Ausnahmen. Weniger gut läuft es gegenwärtig für das Wertpapier von Volkswagen (Vorzugsaktie), das Schlusslicht der Indexaktien. Aktuell kostet die Aktie von Volkswagen (Vorzugsaktie) 182,78 Euro. Sie hat sich damit um 0,28 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von HeidelbergCement. Es liegt mit 0,21 Prozent im Minus. Zuletzt notierte das Wertpapier von HeidelbergCement bei 67,40 Euro.

Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Seit Jahresbeginn steht für das Börsenbarometer ein Kursplus von 27,07 Prozent zu Buche. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.

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