Im Wertpapierhandel notiert die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) derzeit ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 45,86 Euro.
Ein Abschlag von 0,69 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Anheuser-Busch zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 32 Cent. Das Wertpapier von Anheuser-Busch kostet gegenwärtig 45,86 Euro. Die Aktie von Anheuser-Busch steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Der Eurostoxx 50 notiert aktuell bei 3.299 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,40 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Anheuser-Busch-Aktie am 19. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier lediglich 29,07 Euro, also 16,79 Euro weniger als zur Stunde.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Nach der Übernahme im Oktober 2016 der SABMiller plc beinhaltet das Produktportfolio des Konzerns über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Bei einem Umsatz von 52,3 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Anheuser-Busch zuletzt einen Jahresüberschuss von 9,17 Mrd. US-Dollar. Am 30. Juli 2020 lässt sich Anheuser-Busch erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für AB Inbev vor Zahlen von 49 auf 52 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das zweite Quartal dürfte für den Getränkekonzern schwierig gewesen sein, schrieb Analyst Olivier Nicolai in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Angesichts der Corona-Krise sei dies aber zu erwarten gewesen. Angesichts des Niedrigzinsumfeldes bleibe der Sektor aussichtsreich.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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