Investierst du in ETFs (Exchange-Traded Funds), hast du den Vorteil einer leicht zu erreichenden Risikostreuung. Der große Nachteil besteht jedoch darin, dass du automatisch auch Unternehmen erwirbst, die du lieber meiden möchtest. Denn investierst du beispielsweise in einen ETF auf den bekannten Dow-Jones-Index, kaufst du indirekt auch Unternehmen wie Intel (WKN: 855681). Wenngleich der Chipentwickler auf eine stolze Vergangenheit blicken kann, mehren sich die Zeichen, dass die Zukunft weniger rosig aussieht. Denn Konkurrenten wie AMD machen Intel das Leben schwer. Des Weiteren gibt es strategische Entscheidungen, die ich als Aktionär nicht nachvollziehen kann. Daher werde ich aktuell keine Aktien von Intel erwerben.
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