Das Wertpapier von Bayer (Bayer-Aktie) notiert heute etwas fester. Das Wertpapier notiert aktuell bei 47,67 Euro.
An der Börse liegt das Wertpapier von Bayer zur Stunde im Plus. Das Papier legte um 52 Cent zu. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 47,67 Euro. Die Aktie von Bayer steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert derzeit bei 4.235 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,91 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Am Mittwoch ist der Anteilsschein von Bayer zum Preis von 47,67 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 48,17 Euro. Für ein neues Allzeithoch müsste die Bayer-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 144,12 Euro erreichte das Wertpapier am 13. April 2015.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Das vergangene Geschäftsjahr verlief für Bayer wenig erfolgreich. Bei einem Umsatz von 41,4 Mrd. Euro musste die Gesellschaft einen Jahresfehlbetrag von 15,6 Mrd. Euro hinnehmen. Neueste Geschäftszahlen will Bayer am 9. November 2021 bekannt geben.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | |||
Kurs | 47,67 | 62,88 € | 64,94 € | 9,74 $ | ||
Performance | 1,10 | +0,29% | -0,89% | 0,00% | ||
Marktkap. | 46,9 Mrd. € | 46,1 Mrd. € | 59,6 Mrd. € | 2,48 Mrd. $ |
Das Wertpapier von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat Bayer nach der Vorstellung von Phase-III-Daten einer klinischen Studie zum Medikament Finerenone (Kerendia) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 67 Euro belassen. Analyst Richard Vosser zeigte sich in einer am Montag vorliegenden Studie von den Daten zur Behandlung einer chronischen Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes nicht überzeugt - diese dürften das Vertrauen der Anleger in das Produkt nicht stärken. Auf den Aktienkurs des Pharma- und Agrarchemiekonzerns sollten die Daten aber wenig Einfluss haben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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