Das Wertpapier von Bayer (Bayer-Aktie) notiert heute leichter. Das Wertpapier notiert aktuell bei 54,93 Euro.
An der Börse liegt der Anteilsschein von Bayer gegenwärtig im Minus. Das Papier verbilligte sich um 76 Cent. Zur Stunde wird die Aktie am Aktienmarkt mit 54,93 Euro bewertet. Die Aktie von Bayer steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert derzeit bei 15.273 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,31 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Mit dem heutigen Kursverlust kommt die Aktie von Bayer ihrem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 6. September 2011 und beträgt 34,80 Euro. Bis zu diesem Kurs hat das Wertpapier aktuell noch einen Puffer von 36,65 Prozent.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Mit einem Verlust von 15,6 Mrd. Euro hat Bayer das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz des Konzerns lag bei 41,4 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 27. April 2021. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | |||
Kurs | 54,93 | 63,60 € | 69,90 € | 9,73 $ | ||
Performance | 1,36 | 0,00% | -0,40% | 0,00% | ||
Marktkap. | 53,9 Mrd. € | 46,7 Mrd. € | 64,2 Mrd. € | 4,29 Mrd. $ |
Das Wertpapier von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Bayer auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Analystin Emily Field hat in einem am Montag vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison der Pharmabranche eher gedämpfte Erwartungen. Viel sei mit Blick auf mögliche Änderungen der Jahresprognosen der Konzerne nicht zu erwarten und die Corona-Pandemie dürfte immer noch auf den Verkaufszahlen bei vielen Nicht-Corona-Medikamenten lasten.
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