Boeing (WKN: 850471) ist bei den Abstürzen seiner Pannenflieger 737 Max 8 im Vergleich zu Bayer (WKN: BAY001) relativ glimpflich davongekommen. Für 2,5 Mrd. Dollar hat sich der Flugzeugbauer mit dem US-Justizministerium einigen können. Angesichts der Tatsache, dass die Tragödien nachweislich Menschenleben gekostet haben, ein geringer Preis im Vergleich dazu, was die Glyphosat-Verfahren kosten. Bis zu 9,6 Mrd. US-Dollar hat der weltweit führende Agrarchemie-Konzern für die Beilegung der aktuellen und noch offenen Fälle eingeplant. Für die zukünftigen Fälle konnte allerdings kein Mechanismus gefunden werden, der vom zuständigen Richter Vince Chhabria aktzeptiert wurde.
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