Bayer (WKN: BAY001) hatte große Pläne, als man 2016 ein Übernahmeangebot für den US-Konzern Monsanto unterbreitete. Das Agrargeschäft in den USA konnte auf diese Weise auf einen Schlag massiv gestärkt werden und versprach damit steigende Gewinne. Von Anfang an war der Kauf aber sehr kontrovers. Schon damals gab es etliche Klagen gegen den Konzern aufgrund möglicher gesundheitlicher Schäden aus der Nutzung einiger seiner Produkte. Damit hätte man also bereits wissen können, dass man sich ein potenzielles Milliardenrisiko aufhalst.
Monsanto-Übernahme belastet mehr und mehr
Dennoch war Bayer bereit, 62 Mrd. Dollar für Monsanto hinzulegen. Positive Effekte aus der Übernahme sucht man aber bis heute vergeblich. Trotz des gewaltigen Kaufpreises haben sich Umsatz und Gewinn in der Zwischenzeit erstaunlich wenig bewegt.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.