Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Freitag, 19.03.2021 14:10 von | Aufrufe: 346

Commerzbank-Aktie büßt 2,59 Prozent ein

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

An der deutschen Börse liegt die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig im Minus. Das Papier kostete zuletzt 5,34 Euro.

Für Inhaber der Commerzbank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Die Aktie weist derzeit ein Minus von 2,59 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 14 Cent. Das Papier notierte zuletzt bei 5,34 Euro. Die Commerzbank-Aktie hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 31.698 Punkten. Der MDAX liegt zur Stunde damit um 0,86 Prozent im Minus. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 2,54 Euro weniger wert war die Aktie am 16. März 2020.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 22. März 2021 bekannt geben.

So steht's um die Konkurrenz

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase
Kurs 5,34 288,00 € 10,76 € 132,20 €
Performance 2,59 -1,47% -2,31% -1,87%
Marktkap. 6,69 Mrd. € 99,1 Mrd. € 22,2 Mrd. € 403 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank Barclays hat die Commerzbank-Aktie mit "Underweight" und einem Kursziel von 5 Euro in die Bewertung aufgenommen. Ambitioniertere Margenziele brächten bei der Bank höhere Risiken mit sich, schrieb Analystin Jun Yang in einer am Montag vorliegenden Studie. Ihre Schätzungen für die Kosten seien vergleichsweise hoch, für die Erträge aber niedriger. Unter den deutschen Kreditinstituten bevorzuge sie die Deutsche Bank, die mit ihrer Restrukturierung schon weiter vorangeschritten sei und stärker von einem positiven Umfeld für das Investmentbanking profitiere.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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