Am deutschen Aktienmarkt notiert der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 5,19 Euro.
Die Commerzbank-Aktie verzeichnet derzeit einen Kursverlust von 3,21 Prozent. Sie hat sich um 17 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Zur Stunde kostet das Wertpapier der Commerzbank 5,19 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Aktie der Commerzbank damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 30.991 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,65 Prozent. Der Anteilsschein der Commerzbank hatte am 21. Januar 2021 mit einem Kurs von 5,96 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 14. Mai 2020. Seinerzeit war das Papier lediglich 2,81 Euro wert. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Commerzbank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,80 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 5. Mai 2021 bekannt geben.
Commerzbank | BNP Paribas | Deutsche Bank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | |
Kurs | 5,19 | 50,44 € | 10,36 € | 277,80 € | 71,00 € | 127,06 € |
Performance | 3,21 | -1,31% | -2,37% | -0,25% | 0,00% | -0,39% |
Marktkap. | 6,48 Mrd. € | 63,1 Mrd. € | 21,4 Mrd. € | 95,6 Mrd. € | 2,42 Mrd. € | 387 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Commerzbank auf "Sell" mit einem Kursziel von 4,70 Euro belassen. Es sei zu früh, das Ende der Bankenrally abzuschätzen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Die Marktbedingungen seien besser als erwartet - sowohl mit Blick auf steigende Anleiherenditen und bessere Makroindikatoren als auch das regulatorische Umfeld. Die Commerzbank gehört aber weiter zu den Branchenwerten, die er eher meiden würde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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