Im Minus liegt aktuell die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 5,28 Euro.
Für Inhaber der Commerzbank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist derzeit einen Abschlag von 1,46 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 8 Cent. An der Börse zahlen Investoren gegenwärtig 5,28 Euro für die Aktie. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier der Commerzbank hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 31.260 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,80 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Commerzbank-Aktie hatte am 21. Januar 2021 mit einem Kurs von 5,96 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 14. Mai 2020. Seinerzeit war das Papier lediglich 2,81 Euro wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Commerzbank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 2,80 Euro, also 2,48 Euro weniger als zur Stunde.
Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Investoren warten jetzt auf den 5. Mai 2021. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Commerzbank | BNP Paribas | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 5,28 | 50,81 € | 10,49 € | 278,70 € | 128,56 € | |
Performance | 1,46 | -0,59% | -1,19% | +0,07% | +0,78% | |
Marktkap. | 6,61 Mrd. € | 63,5 Mrd. € | 21,7 Mrd. € | 95,9 Mrd. € | 392 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Commerzbank auf "Sell" mit einem Kursziel von 4,70 Euro belassen. Es sei zu früh, das Ende der Bankenrally abzuschätzen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Die Marktbedingungen seien besser als erwartet - sowohl mit Blick auf steigende Anleiherenditen und bessere Makroindikatoren als auch das regulatorische Umfeld. Die Commerzbank gehört aber weiter zu den Branchenwerten, die er eher meiden würde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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