Am Aktienmarkt geht für die Aktien im DAX (DAX) aktuell überwiegend die Post ab. Der Index steigt kräftig um 4,36 Prozent.
An den Börsen in Deutschland zeigen sich die Anleger derzeit in allerbester Kauflaune. Der DAX-Index kam zwischenzeitlich auf ein Kursplus von 4,36 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Börsenbarometer verbessert sich auf 8.986 Punkte.
Die Kursliste der Papiere im Index wird zur Stunde angeführt von den Werten der Unternehmen Fresenius, HeidelbergCement und Allianz. Das Wertpapier von Fresenius verzeichnet die stärkste Verteuerung. Es liegt mit 12,49 Prozent im Plus. Bewertet wird die Aktie gegenwärtig an der Börse mit 28,86 Euro. Auch das Papier von HeidelbergCement hat sich stark verteuert. Es verteuerte sich um 12,28 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 33,93 Euro. Die Aktie der Allianz kommt gegenwärtig auf eine Verteuerung von 12,20 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 137,00 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Fresenius Medical Care, Munich Re und EON auf. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von Fresenius Medical Care. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für die Aktie von Fresenius Medical Care 56,66 Euro. Das entspricht einem Minus von 3,31 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von Munich Re. Investoren zahlen derzeit 0,77 Prozent weniger für das Wertpapier als am Vortag. Zuletzt notierte die Aktie von Munich Re bei 161,20 Euro. Bei einem Abschlag von 0,19 Prozent ist auch das Papier von EON erwähnenswert, es zur Stunde auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Das Wertpapier von EON kostet gegenwärtig 8,56 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der DAX heute seine Bilanz zwar verbessert, die Entwicklung war insgesamt aber negativ. Seit Beginn dieses Jahres steht für den Index ein Verlust von 32,18 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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