Carmen Mayer, promovierte Biochemikerin und zweifache Mutter, hat in der Elternzeit Börsenwissen gebüffelt. Mit großem Erfolg: Aus 2.000 € Startkapital baute Sie ein sechsstelliges Depot. Exklusivinterview!
wallstreet:online: Frau Mayer, in Ihrer Elternzeit haben Sie sich erstmals tiefergehend mit der Börse befasst. Es heißt, Sie hätten sich mit 2.000 Euro Startkapital innerhalb weniger Jahre ein sechsstelliges Depot aufgebaut. Wie haben Sie das gemacht und sind Sie durch Investieren und Spekulieren reich geworden?
Carmen Mayer: Das ist richtig, ich habe mit 2.000 Euro begonnen und habe dann mein Depot immer weiter bespart. Als ich realisierte, wie gut meine Strategie funktioniert, wurde ich immer selbstsicherer und habe immer mehr Geld investiert. Ich habe Optionen gehandelt und gute Unternehmen gekauft.
Mir ist klar, dass sich die Geschichte spekulativ anhört, aber als Spekulation würde ich meine Herangehensweise nicht bezeichnen, denn ich habe genau verstanden was ich tue. Bevor ich aktiv an die Börse gegangen bin, habe ich sehr viele Bücher gelesen und Seminare besucht. Außerdem bin ich durch meinen vorherigen Job als Biochemikerin sehr analytisch. Ich war es gewohnt, Dinge verstehen zu müssen, auch wenn sie auf den Blick fremd wirkten. Schon mein ganzes Leben setzte ich mir hohe Ziele: Ich bin an die Börse gegangen, um zu gewinnen, und nicht, um zu verlieren.
wallstreet:online: Welche Rolle spielte Glück bei Ihrem Börsen-Erfolg?
Carmen Mayer: Erfolg ist planbar, aber Glück brauchen wir immer im Leben, auch wenn wir über die Straße gehen
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