Die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert heute etwas leichter. Das Papier kostete zuletzt 11,41 Euro.
Die Deutsche Bank-Aktie verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 1,55 Prozent. Sie hat sich um 18 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 11,41 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Deutschen Bank damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 15.702 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,18 Prozent. Die Aktie der Deutschen Bank hatte am 3. Juni 2021 mit einem Kurs von 12,56 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 25. September 2020. Seinerzeit war die Aktie lediglich 6,75 Euro wert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 4,45 Euro, also 6,96 Euro weniger als aktuell.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 28. Juli 2021. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche Bank | Citigroup | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 11,41 | 60,67 € | 6,30 € | 306,10 € | 127,56 € | 97,56 € |
Performance | 1,55 | -0,31% | -2,02% | -0,07% | +0,02% | +0,12% |
Marktkap. | 23,5 Mrd. € | 126 Mrd. € | 7,89 Mrd. € | 105 Mrd. € | 389 Mrd. € | 35,6 Mrd. € |
Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Bank von 11 auf 13 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Kian Abouhossein beschäftigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit der Zukunft im globalen Investmentbanking. Die Branche sei in besserer Verfassung denn je und gut positioniert für Wachstum. Anders als bei Privatkundenbanken rechtfertige dies für Investmentbanken einen höheren Bewertungsmultiplikator. Er präferiert dabei aber US-Institute vor europäischen, unter denen Barclays sein Favorit sei.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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