Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Montag, 23.11.2020 14:19 von | Aufrufe: 375

Deutsche Bank-Aktie mit Kursgewinnen

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Im Plus liegt gegenwärtig die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Das Papier notiert derzeit bei 9,21 Euro.

Heute hat sich an der deutschen Börse die Aktie der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 2,82 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 25 Cent zu. An der Börse zahlen Investoren aktuell 9,21 Euro für die Aktie. Die Deutsche Bank-Aktie hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 13.216 Punkten. Der DAX liegt zur Stunde damit um 0,60 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Deutschen Bank am 17. Februar 2011. Seinerzeit kostete das Wertpapier 41,46 Euro, also 32,24 Euro mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

Der Vergleich mit der Peergroup

Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank einigen Wettbewerbern gegenüber. So liegt zum Beispiel das Papier Commerzbank (Commerzbank-Aktie) derzeit ebenso im Plus. Die Commerzbank verteuerte sich um 3,93 Prozent. Auch die Aktie von Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) war gefragt. Kursplus bei Goldman Sachs: 0,79 Prozent.

So sehen Experten die Deutsche Bank-Aktie

Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 7,00 auf 7,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Sollte die EZB bei ihrem im Dezember anstehenden Dividenden-Update den europäischen Banken eine zeitliche Ausweitung der Ausschüttungspause über den 1. Januar 2021 hinaus empfehlen, wäre dies hochgradig negativ für den Sektor, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Sein Bewertungsmodell passte er an jüngste Marktbewegungen und die Ergebnisse des dritten Quartals an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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