Deutsche Bank-Aktie mit Kursgewinnen

Am deutschen Aktienmarkt liegt die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) derzeit im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 11,16 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Deutschen Bank: Das Wertpapier weist zur Stunde eine Verteuerung von 1,55 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 17 Cent hinzu. Aktuell kostet die Aktie 11,16 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier der Deutschen Bank damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 15.581 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,32 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste die Deutsche Bank-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 35,82 Euro erreichte das Wertpapier am 1. Juli 2011.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. Juli 2021 geplant.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank mehreren Wettbewerbern gegenüber. Dazu gehört zum Beispiel die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der Titel des Konzerns liegt gegenwärtig mit 0,80 Prozent im Plus. Auch Konkurrent BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) verteuerte sich, derzeit steht bei der BNP Paribas-Aktie ein Wertanstieg von 0,32 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Investmentbank Oddo BHF hat das Kursziel für Deutsche Bank von 6,10 auf 9,90 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Die erfolgreiche Krisenbewältigung der Bank sei weitgehend eingepreist, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Eine Normalisierung werde aber die eigentliche, schwierigere Herausforderung.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.