Im Minus liegt derzeit das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 11,25 Euro.
Der Anteilsschein der Deutschen Bank verzeichnet aktuell ein Minus von 0,78 Prozent. Er hat sich um 9 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Am Aktienmarkt zahlen Investoren gegenwärtig 11,25 Euro für das Papier. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier der Deutschen Bank hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.684 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,28 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Deutsche Bank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. Juli 2021 geplant.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | JP Morgan Chase | Macquarie Group | Société Générale | |
Kurs | 11,25 | 302,70 € | 6,30 € | 127,30 € | 96,69 € | 25,57 € |
Performance | 0,78 | -0,36% | -0,51% | -0,59% | 0,00% | -1,18% |
Marktkap. | 23,2 Mrd. € | 104 Mrd. € | 7,89 Mrd. € | 388 Mrd. € | 35,3 Mrd. € | 21,8 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Bank von 11 auf 13 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Kian Abouhossein beschäftigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit der Zukunft im globalen Investmentbanking. Die Branche sei in besserer Verfassung denn je und gut positioniert für Wachstum. Anders als bei Privatkundenbanken rechtfertige dies für Investmentbanken einen höheren Bewertungsmultiplikator. Er präferiert dabei aber US-Institute vor europäischen, unter denen Barclays sein Favorit sei.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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