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Freitag, 13.08.2021 15:23 von | Aufrufe: 3351

Euro am Sonntag zeichnet den Smartbroker gleich 5x mit der Bestnote aus

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In einem aktuellen Vergleichstest der renommierten Zeitschrift „Euro am Sonntag“ wurden 17 Online-Broker untersucht. Im zweiten Teil des Kostenchecks ging die Redaktion der Frage nach, welcher Anbieter für bestimmte Anlegergruppen das beste Angebot geschnürt hat. Dabei wurde unter anderem auf die Kosten pro Order und den Service geachtet. Für die unabhängigen Tester ergaben sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Online-Brokern. Der Smartbroker erzielte in allen Kategorien die Bestnote „sehr gut“ und ließ die Konkurrenz klar hinter sich.

Die Grundlage für die Benotung der „Euro am Sonntag“, bildete eine umfangreiche Kostenabfrage unterschiedlichster börslicher und außerbörslicher Wertpapierdeals. Die Redaktion hat dazu fünf Musterkunden erstellt – vom gelegentlichen Sparer bis hin zum aktiven Trader. Anschließend wurde errechnet, wie viel diese im Jahr oder Quartal bei den jeweiligen Anbietern für genau definierte Orders zahlen müssten.

Zu guter Letzt wurden die Gesamtkosten je Musterkunde in Noten umgerechnet. Wenn die Tradingwünsche nicht erfüllt wurden, wurde der Broker nicht mit in die Wertung aufgenommen und wer bei mehr als zwei Musterkunden nicht überzeugte, schied gänzlich aus der Gesamtwertung aus.

Smartbroker überzeugt auf ganzer Linie

Der Smartbroker konnte die Wünsche alle Musterkunden am günstigsten erfüllen. „Verdichtet man die Einzelbewertungen zur Gesamtwertung […] dann schnitt Smartbroker mit Abstand am besten ab.“ schrieb die „Euro am Sonntag“ in ihrem Urteil. Besonders überzeugen konnte der Berliner-Broker alle fünf Musterkunden mit seinen sehr niedrigen Kosten. Der Smartbroker bietet 280 sparplanfähige ETFs für 0 Euro Gebühren und darüber hinaus auch Fonds, Aktien und Derivate, die ebenfalls für 0 Euro gehandelt werden können.

Erst vor wenigen Monaten sicherte sich der Smartbroker den renommierten „Finanz-Award“ in der Kategorie „Beste Depotbank“ und wurde kürzlich durch die „Handelsblatt“-Redaktion, in allen untersuchten Kategorien mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet. Anleger können durch den Smartbroker sogar bares Geld sparen, wie ein Vergleichstest der Fachzeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 11/2020) beweist. Demnach zahlen Smartbroker-Kunden jährlich bis zu 831 Euro weniger als beim teuersten Anbieter unter den Online-Brokern.

Matthias Hach, CEO der wallstreet:online AG, über die Bestnoten im Vergleichstest der „Euro am Sonntag“: „Dass wir gleich in allen fünf Musterdepots die Bestnote erhalten haben, ist eine tolle Bestätigung für unser Team und zeigt, dass wir ein wirklich umfangreiches und zugleich günstiges Angebot für praktisch alle Anlegergruppen geschaffen haben. Als Community-Broker liegt uns die Zufriedenheit unserer Kunden besonders am Herzen. Der Smartbroker wurde maßgeblich nach den Wünschen der wallstreet-online.de-User entwickelt und wird gemeinsam mit ihnen verbessert.“

Autor: C. Wieland


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