BERLIN (dpa-AFX) - Der frühere Finanzvorstand des Skandalunternehmens Wirecard
Von dem Verdacht, das Geld auf den Treuhandkonten könnte womöglich gar nicht existieren, sei er völlig überrascht worden. Marsalek habe ihm die Werte auf diesen Konten stets bestätigt. Der Manager betonte zudem, er habe von dem mutmaßlichen Betrug nicht profitiert, habe von Wirecard zu keiner Zeit außervertragliche Zuwendungen oder Darlehen erhalten. Vielmehr seien seine persönlichen Lebens- und Berufsperspektiven "erschüttert und nachhaltig zerstört worden".
Der inzwischen insolvente Dax
- insgesamt könnte es nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sogar
um mehr als drei Milliarden gehen./tam/DP/fba
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