Das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie) notiert heute fester. Der jüngste Kurs betrug 41,42 Euro.
Ein Kursplus in Höhe von 1,57 Euro erfreut derzeit die Aktionäre von Intel. Die Aktie notierte zuletzt bei 41,42 Euro. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt die Intel-Aktie vorn. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 30.532 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,24 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Aktie von Intel ist gegenwärtig noch 21,38 Euro – das sind 51,62 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Intel unter dem Strich einen Gewinn von 21,0 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 72,0 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel mit Blick auf Spekulationen um eine strategische Neuausrichtung auf "Underperform" mit einem Kursziel von 40 US-Dollar belassen. Möglicherweise gebe eine entsprechende Forderung des Hedgefonds Third Point dem Tech-Konzern zusätzlichen Schwung in seinem strategischen Bemühen, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Es bleibe jedoch unklar, wie Intel die technologischen Probleme in den Griff bekommen kann.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Intel mit Blick auf Spekulationen um eine etwaige strategische Neuausrichtung auf "Underperform" mit einem Kursziel von 40 US-Dollar belassen. Interessant wäre aus seiner Sicht eine Abspaltung der Chip-Produktion durch Intel, schrieb Analyst Mitch Steves in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Das würde die Tür für eine Kooperation in diesem Geschäftsbereich öffnen. Partner für ein Joint Venture könnten die taiwanesische TSMC oder die südkoreanische Samsung sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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