Der Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Der jüngste Kurs betrug 66,75 US-Dollar.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Intel: Die Aktie weist aktuell einen Wertanstieg von 0,75 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 50 Cent hinzu. Gegenwärtig zahlen Anleger 66,75 US-Dollar an der Börse für das Papier. Zieht man den S&P 500 (S&P 500) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Intel vorn. Der S&P 500 kommt mit einem Punktestand von 4.094 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,36 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Aktie von Intel ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 24. Januar 2020 und beträgt 69,28 US-Dollar. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie zur Stunde noch 3,79 Prozent zulegen.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar.
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Die Intel-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Intel nach der offiziellen Einführung des Xeon-Server-Prozessors der dritten Generation auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. "Ice Lake" sei ein solides Upgrade mit deutlichen Leistungsverbesserungen, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Analyst John Pitzer zeigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie überzeugt vom langfristigen Gewinnpotenzial des Chip-Konzerns. Das Unternehmen profitiere vom Datenwachstum und langsam begännen sich die Investitionen ins Geschäft auszuzahlen. Gerade letzteres hob der Experte als selten unter großen Tech-Konzernen hervor, da viele ihre Investitionen zu Gunsten von Finanzkennziffern gedrosselt hätten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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