Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt die Intel-Aktie (Intel-Aktie) aktuell im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 67,62 US-Dollar.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Intel: Das Wertpapier weist gegenwärtig eine Verteuerung von 0,85 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 57 Cent hinzu. Die Intel-Aktie kostet derzeit 67,62 US-Dollar. Der Anteilsschein von Intel steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Der NASDAQ 100 notiert zur Stunde bei 13.747 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,08 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt das Wertpapier von Intel ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 24. Januar 2020 und beträgt 69,28 US-Dollar. Bis zu diesem Kurs müsste das Papier aktuell noch 2,45 Prozent zulegen.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Bei einem Umsatz von 77,9 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Intel zuletzt einen Jahresüberschuss von 20,9 Mrd. US-Dollar.
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Die Aktie von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Intel nach der offiziellen Einführung des Xeon-Server-Prozessors der dritten Generation auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. "Ice Lake" sei ein solides Upgrade mit deutlichen Leistungsverbesserungen, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Analyst John Pitzer zeigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie überzeugt vom langfristigen Gewinnpotenzial des Chip-Konzerns. Das Unternehmen profitiere vom Datenwachstum und langsam begännen sich die Investitionen ins Geschäft auszuzahlen. Gerade letzteres hob der Experte als selten unter großen Tech-Konzernen hervor, da viele ihre Investitionen zu Gunsten von Finanzkennziffern gedrosselt hätten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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