Zu den großen Verlierern am Aktienmarkt zählt am Dienstag das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie). Das Papier verbilligt sich heute deutlich.
Zu den Verlierern des Tages an der Börse zählt derzeit die Aktie von Intel. Im Vergleich zum Schlusskurs vom Vortag von von gestern verliert das Wertpapier gegenwärtig 1,57 Euro. Das Wertpapier von Intel kostet gegenwärtig 44,46 Euro. Damit steht das Papier deutlich schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Der Vergleichsindex notiert zur Stunde bei 15.095 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,21 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Intel ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 31,07 Euro weniger wert war die Aktie am 22. August 2011.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Zuletzt hat Intel einen Jahresüberschuss von 20,9 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 1. September 2021 erwartet.
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Die Intel-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Der Technologie-Fahrplan des Chipriesen habe eher Bestätigung als Neuerung geboten, schrieb Analyst John Pitzer in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
Die US-Bank JPMorgan hat Intel auf "Overweight" mit einem Kursziel von 78 US-Dollar belassen. Die Veranstaltung "Intel Accelerated" habe eine klare Indikation dafür gegeben, dass der Chiphersteller auf dem richtigen Weg sei zur Technologieführerschaft in der Industrie, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dabei verwies er auch auf die neu gewonnenen Kunden Amazon und Qualcomm für seine Dienste als Auftragsfertiger. Entscheidend werde nun die Umsetzung sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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