Die „Abenomics“ - also die Wirtschaftspolitik von Japans Premier Abe - waren lange der Garant dafür, dass Anleger mit japanischen Investments gut fuhren. Diese Wirtschaftspolitik, eine Mischung aus extrem expansiver Geldpolitik, politischen Reformen und hohen Staatsausgaben - verdreifachte seit 2012 die Aktienkurse. Das setzte sich unter Abes Nachfolger Suga fort, der jetzt überraschend seinen Rücktritt ankündigte. Eine Einschätzung von Asien-Korrespondent Mathias Peer im Gespräch mit Martin Kerscher auf wallstreet:online tv.
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