Im deutschen Wertpapierhandel ist die United Internet-Aktie (United Internet-Aktie) derzeit unauffällig. Das Papier kostete zuletzt 32,60 Euro.
Einen minimalen Wertanstieg von 0,40 Prozent zeigt die Kurstafel für die United Internet-Aktie an. Die Wertschätzung der Anleger für die Aktie ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 32,60 Euro. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX) liegt das Wertpapier von United Internet damit - unbenommen des vergleichsweise unbewegten Kurses - vorn. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 3.089 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,80 Prozent. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von United Internet somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 10,58 Euro erreichte das Papier am 19. August 2011.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Bei einem Umsatz von 5,19 Mrd. Euro erwirtschaftete United Internet zuletzt einen Jahresüberschuss von 424 Mio. Euro. Am 10. November 2020 lässt sich United Internet erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
United Internet steht auf dem Markt in Wettbewerb mit mehreren Konzernen. So liegt zum Beispiel die Aktie Deutschen Telekom (Deutsche Telekom-Aktie) gegenwärtig ebenso im Plus. Die Deutsche Telekom verteuerte sich um 0,86 Prozent. Auch das Wertpapier von Konkurrent Freenet (Freenet-Aktie) war gefragt. Wertanstieg bei Freenet: 0,67 Prozent.
Die Aktie von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für United Internet von 53 auf 49 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach dem vorsichtigen Ausblick reduzierte Analyst Jonas Blum nun seine Schätzungen und trägt damit den von Telefonica in Rechnung gestellten höheren Mobilfunk-Preisen Rechnung. Unvorteilhafte Großhandelspreise sollten aber vorübergehender Natur sein, schrieb er in einer am Freitag vorliegenden Studie. Blum berücksichtigt außerdem das gesunkene Kursziel für 1&1 Drillisch.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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