bereits am letzten Dienstag waren mehrere positive Analysteneinschätzungen erschienen, die der Aktie zusätzlichen Schub verliehen. Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für K+S auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Hintergrund sind mögliche Einschnitte bei der Kaliproduktion, so Analyst Michael Schäfer. Es herrsche weiterhin Unsicherheit, was die Entsorgung von Altwässern angeht, so der Experte. Das Aufwärtspotenzial des Papiers sei somit begrenzt. Momentan darf der Salz- und Düngemittelhersteller seine Abwässer nur in die Werra leiten, ein bereits gestellter Versenkantrag verzögert sich noch in der Bearbeitung. Eine Versenkung in den Boden ist damit vorerst nicht mehr gestattet.
„Einschränkung bei der Abwasserentsorgung nur kurzfristig belastend“
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux nimmt ebenfalls auf die eingeschränkte Entsorgung von Kaliabwässern Rekurs und hat die Einstufung für K+S auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Analyst Christian Faitz schreibt, dass die Kunde von der Einschränkung sich kurzfristig zwar belastend auswirken könne. Die mittel- und langfristigen Einflüsse seien demgegenüber jedoch zu vernachlässigen. Die Kaliproduktion müsse eventuell zurückgefahren werden, weil die Kasseler auf den Wasserstand der Werra Rücksicht nehmen müssten. Auch der Analyst der Privatbank Hauck & Aufhäuser, Nils-Peter Gehrmann, schreibt, dass die nicht erteilte Genehmigung der hessischen Behörden zur Abwasserentsorgung für die Anleger nicht allzu bedeutend sei. Er bleibt bei seiner Kaufempfehlung und dem Kursziel von 39 Euro.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse