Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Dienstag, 24.11.2020 11:13 von | Aufrufe: 373

Kurs der Deutschen Bank steigt etwas

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert am Dienstag etwas fester. Der jüngste Kurs betrug 9,41 Euro.

Ein Kursanstieg in Höhe von 14 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Deutschen Bank. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 9,41 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Deutsche Bank-Aktie vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 13.247 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,92 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Deutschen Bank am 17. Februar 2011. Seinerzeit kostete das Papier 41,46 Euro, also 32,04 Euro mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

Der Vergleich mit der Peergroup

Die Deutsche Bank steht auf dem Markt in Wettbewerb mit mehreren Unternehmen. Die Aktie Commerzbank (Commerzbank-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 2,37 Prozent. Und auch bei der Goldman Sachs-Aktie (Goldman Sachs-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs von Goldman Sachs kletterte um 1,23 Prozent.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 7,00 auf 7,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Sollte die EZB bei ihrem im Dezember anstehenden Dividenden-Update den europäischen Banken eine zeitliche Ausweitung der Ausschüttungspause über den 1. Januar 2021 hinaus empfehlen, wäre dies hochgradig negativ für den Sektor, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Sein Bewertungsmodell passte er an jüngste Marktbewegungen und die Ergebnisse des dritten Quartals an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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