Das Firmenschild von Intel vor dem Eingang der Zentrale in Santa Clara, Kalifornien.
Freitag, 25.06.2021 17:42 von | Aufrufe: 157

Kurs der Intel-Aktie verharrt auf Vortags-Niveau

Das Firmenschild von Intel vor dem Eingang der Zentrale in Santa Clara, Kalifornien. © jejim / iStock Editorial / Getty Images Plus / Getty Images

Der Kurs der der Intel-Aktie (Intel-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Die Aktie kostete zuletzt 56,15 US-Dollar.

Einen minimalen Preisanstieg von 0,14 Prozent zeigt die Kurstafel für der Anteilsschein von Intel an. Die Wertschätzung der Anleger für das Wertpapier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 56,15 US-Dollar für das Papier. Das Wertpapier von Intel hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert bei 4.279 Punkten und liegt zur Stunde damit um 0,15 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Intel am 24. Januar 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 69,28 US-Dollar, also 13,13 US-Dollar mehr als aktuell.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Bei einem Umsatz von 77,9 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Intel zuletzt einen Jahresüberschuss von 20,9 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Analysten die Intel-Aktie

Die Intel-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 43 US-Dollar belassen. Die Stärke des PC-Marktes durch die Corona-Lage dürfte noch etwas andauern, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Freitag vorliegenden Studie. Allerdings habe er auch bereits einige Kommentare vernommen über einen möglichen strategischen Bestandsaufbau, vor allem von Prozessoren, aufgrund von Komponentenverknappungen. Daher gebe es gewisse Risiken, falls die Nachfrage nachlasse. Im kommenden Jahr werde sich die PC-Nachfrage wohl abschwächen. Er rechnet mit einer Korrektur der wohl über das Ziel hinausgeschossenen Reaktion und bleibe mit seinen Schätzungen für 2022 daher deutlich unter dem Konsens.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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