Eine Tesla-Ladestation.
Donnerstag, 22.04.2021 14:14 von | Aufrufe: 242

Kurs von Tesla fällt ab

Eine Tesla-Ladestation. pixabay.com

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von Tesla (Tesla-Aktie) zur Stunde im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 613,40 Euro.

Am US-amerikanischen Aktienmarkt hat sich heute die Aktie von Tesla zwischenzeitlich um 0,73 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 4,50 Euro. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt derzeit 613,40 Euro für das Wertpapier. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Tesla am 23. August 2011. Seinerzeit kostete das Papier 3,00 Euro, also 610,40 Euro weniger als gegenwärtig.

Das Unternehmen Tesla

Tesla Inc. ist ein führender Hersteller von hochwertigen Elektrofahrzeugen und Anbieter von Solarenergiesystemen und Energiespeicherlösungen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet Elektrofahrzeuge in verschieden Preisklassen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Tesla unter dem Strich einen Gewinn von 721 Mio. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 31,5 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Tesla am 26. April 2021 bekannt geben.

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So sehen Analysten die Tesla-Aktie

Die Tesla-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Tesla vor Quartalszahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 155 US-Dollar belassen. Analyst Ryan Brinkman legte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie Vorsicht an den Tag angesichts einer hohen Bewertung der Aktien. An den Schätzungen für den Hersteller elektrisch betriebener Fahrzeuge änderte er zunächst aber nichts.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Tesla auf "Buy" mit einem Kursziel von 835 US-Dollar belassen. Analyst Mark Delaney rechnet im Autosektor mit einem robusten Wachstum fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS), die Sicherheitsfunktionen wie automatische Spurwechsel und Notbremsungen ermöglichen. So dürfte der Markt für Kamera-, Radar- und Laser-basierte Abstandsmessungssysteme (LiDAR) bis 2025 auf mehr als 60 Milliarden US-Dollar wachsen, schrieb er in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Der zunehmende Wettbewerb werde aber die Margen der in diesem Segment tätigen Zulieferer belasten. Autobauer wie Tesla, Volkswagen, BMW und Daimler sollten indes von der Entwicklung profitieren.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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