Im Plus liegt zur Stunde das Wertpapier von United Internet (United Internet-Aktie). Die Aktie notiert gegenwärtig bei 29,23 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Aktie von United Internet derzeit im Plus. Das Papier legte um 21 Cent zu. Für die United Internet-Aktie liegt der Preis aktuell bei 29,23 Euro. Das Wertpapier von United Internet steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert zur Stunde bei 28.310 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,94 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein von United Internet noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 59,80 Euro erreichte das Wertpapier am 9. Januar 2018.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Zuletzt hat United Internet einen Jahresüberschuss von 189 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 5,13 Mrd. Euro umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 26. März 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
United Internet | Deutsche Telekom | Freenet | Vodafone Group | |||
Kurs | 29,23 | 14,65 € | 19,45 € | 1,79 € | ||
Performance | 0,72 | +0,08% | -0,71% | +0,21% | ||
Marktkap. | 5,98 Mrd. € | 69,8 Mrd. € | 2,49 Mrd. € | 51,4 Mrd. € |
Die Aktie von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für United Internet von 33 auf 30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe nach dem finalen Schiedsgutachten im Preisanpassungsverfahren mit Telefonica Deutschland vom Dezember nun seine gesenkten Schätzungen für die Tochter 1&1 Drillisch in sein Bewertungsmodell eingearbeitet, schrieb Analyst Jakob Bluestone in einer am Montag vorliegenden Studie.
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