Die Aktienkurse im Blick.
Donnerstag, 19.11.2020 14:18 von | Aufrufe: 413

Kursverluste für das Wertpapier der Deutschen Bank

Die Aktienkurse im Blick. © gopixa / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de/

Die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) notiert heute etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 8,96 Euro.

Das Wertpapier der Deutschen Bank verzeichnet zur Stunde ein Minus von 1,67 Prozent. Es hat sich um 15 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Gegenwärtig kostet das Wertpapier 8,96 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Deutschen Bank nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt aktuell um 0,73 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 13.106 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Deutsche Bank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

Der Vergleich mit der Peergroup

Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Bank in Konkurrenz zu anderen Gesellschaften. Dazu gehört zum Beispiel die Citigroup (Citigroup-Aktie). der Titel des Konzerns liegt derzeit mit 2,82 Prozent im Minus. Auch Konkurrent Commerzbank (Commerzbank-Aktie) verbilligte sich, zur Stunde steht bei der Commerzbank-Aktie ein Verlust von 3,94 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 7,00 auf 7,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Sollte die EZB bei ihrem im Dezember anstehenden Dividenden-Update den europäischen Banken eine zeitliche Ausweitung der Ausschüttungspause über den 1. Januar 2021 hinaus empfehlen, wäre dies hochgradig negativ für den Sektor, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Sein Bewertungsmodell passte er an jüngste Marktbewegungen und die Ergebnisse des dritten Quartals an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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