Im Plus liegt gegenwärtig die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 8,02 Euro.
Die Deutsche Bank-Aktie verzeichnet derzeit einen Wertanstieg von 0,65 Prozent. Sie hat sich um 5 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verbessert. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 8,02 Euro für das Papier. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.006 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,66 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier der Deutschen Bank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 42,88 Euro erreichte die Aktie am 13. August 2010.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neueste Geschäftszahlen will die Deutsche Bank am 28. Oktober 2020 bekannt geben.
Deutsche Bank | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Société Générale | ||
Kurs | 8,02 | 4,74 € | 171,46 € | 84,17 € | 14,11 € | |
Performance | 0,65 | +0,51% | +0,27% | +0,23% | +0,93% | |
Marktkap. | 16,6 Mrd. € | 5,94 Mrd. € | 60,7 Mrd. € | 264 Mrd. € | 12,0 Mrd. € |
Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Bank auf "Sell" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Die Titel der europäischen Banken hätten sich in der laufenden Quartalsberichtssaison ähnlich wie der europäische Gesamtmarkt entwickelt, schrieb Analyst Michael Christodoulou in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Erholung von den Tiefständen im März hinke dem allgemeinen Trend aber hinterher. Trotz der historisch niedrigen Bewertungen sollten die Anleger selektiv vorgehen, rät der Experte. Er empfiehlt gut kapitalisierte Häuser wie etwa Barclays, ING, Standard Chartered und Unicredit. Um die französischen Geldhäuser sowie um Intesa Sanpaolo, Santander, BBVA und Deutsche Bank sollten sie hingegen einen Bogen machen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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