Die Seitenansicht eines ICE mit dem Logo der Deutschen Bahn.
Montag, 23.11.2020 11:11 von | Aufrufe: 336

Leichte Zugewinne bei der Deutsche Bank-Aktie

Die Seitenansicht eines ICE mit dem Logo der Deutschen Bahn. ©unsplash.com

Im deutschen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) derzeit im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 9,22 Euro.

Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt der Anteilsschein der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 2,87 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 26 Cent zu. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 9,22 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie der Deutschen Bank vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 13.251 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,86 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Deutsche Bank-Aktie gegenwärtig noch weit entfernt. Am 17. Februar 2011 ging die Aktie zu einem Preis von 41,46 Euro aus dem Handel – das sind 349 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

So steht's um die Konkurrenz

  Deutsche Bank Commerzbank Goldman Sachs HSBC Trinkaus&Burkhardt JP Morgan Chase Macquarie Group
Kurs 9,22 5,15 € 189,18 € 71,00 € 97,40 € 84,00 €
Performance 2,87 +3,60% +0,47% 0,00% +0,60% 0,00%
Marktkap. 19,1 Mrd. € 6,44 Mrd. € 67,0 Mrd. € 2,42 Mrd. € 297 Mrd. € 30,7 Mrd. €

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 7,00 auf 7,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Sollte die EZB bei ihrem im Dezember anstehenden Dividenden-Update den europäischen Banken eine zeitliche Ausweitung der Ausschüttungspause über den 1. Januar 2021 hinaus empfehlen, wäre dies hochgradig negativ für den Sektor, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Sein Bewertungsmodell passte er an jüngste Marktbewegungen und die Ergebnisse des dritten Quartals an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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