Wenig Kursbewegung gegenwärtig bei dem Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie). Das Wertpapier notiert aktuell bei 68,13 US-Dollar.
Die Wertschätzung der Investoren für die Aktie von Intel hat sich heute kaum verändert. Das Papier liegt zur Stunde nur minimal in der Verlustzone mit einem Verlust von 0,19 Prozent. Käufer zahlen an der Börse derzeit 68,13 US-Dollar für die Aktie. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Intel trotz der geringen Veränderung vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 13.789 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,40 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste die Intel-Aktie noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 69,28 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 24. Januar 2020.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Bei einem Umsatz von 77,9 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Intel zuletzt einen Jahresüberschuss von 20,9 Mrd. US-Dollar.
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Das Wertpapier von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Intel nach der offiziellen Einführung des Xeon-Server-Prozessors der dritten Generation auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. "Ice Lake" sei ein solides Upgrade mit deutlichen Leistungsverbesserungen, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Analyst John Pitzer zeigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie überzeugt vom langfristigen Gewinnpotenzial des Chip-Konzerns. Das Unternehmen profitiere vom Datenwachstum und langsam begännen sich die Investitionen ins Geschäft auszuzahlen. Gerade letzteres hob der Experte als selten unter großen Tech-Konzernen hervor, da viele ihre Investitionen zu Gunsten von Finanzkennziffern gedrosselt hätten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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