Im deutschen Wertpapierhandel ist die United Internet-Aktie (United Internet-Aktie) zur Stunde unauffällig. Der jüngste Kurs betrug 32,41 Euro.
Die Wertschätzung der Börsenteilnehmer für der Anteilsschein von United Internet hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt derzeit nur minimal in der Verlustzone mit einem Verlust von 0,18 Prozent. Für das Papier liegt der Preis gegenwärtig bei 32,41 Euro. Ungeachtet des kaum bewegten Kurses steht das Wertpapier von United Internet besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Der TecDAX notiert aktuell bei 3.068 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,49 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von United Internet somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 10,58 Euro erreichte das Wertpapier am 19. August 2011.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Bei einem Umsatz von 5,19 Mrd. Euro erwirtschaftete United Internet zuletzt einen Jahresüberschuss von 424 Mio. Euro. Am 10. November 2020 lässt sich United Internet erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
United Internet | Deutsche Telekom | 1&1 Drillisch | Freenet | Vodafone Group | ||
Kurs | 32,41 | 14,52 € | 18,50 € | 17,03 € | 1,13 € | |
Performance | 0,18 | +0,35% | -2,35% | -0,38% | +0,12% | |
Marktkap. | 6,64 Mrd. € | 69,1 Mrd. € | 3,27 Mrd. € | 2,18 Mrd. € | 30,3 Mrd. € |
Die Aktie von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für United Internet von 53 auf 49 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach dem vorsichtigen Ausblick reduzierte Analyst Jonas Blum nun seine Schätzungen und trägt damit den von Telefonica in Rechnung gestellten höheren Mobilfunk-Preisen Rechnung. Unvorteilhafte Großhandelspreise sollten aber vorübergehender Natur sein, schrieb er in einer am Freitag vorliegenden Studie. Blum berücksichtigt außerdem das gesunkene Kursziel für 1&1 Drillisch.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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